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RE: Rescheph
Herskep ist ein phönizisch-kanaanäischer, auch zu den Ägyptern gedrungener Blitz- und Kriegsgott. Seine bis jetzt bekannten Kultstätten sind Cypern, Karthago ‚Abydos, Sidon (?), Zendschirli (Samʾal), Ägypten. Auf der bilinguen Inschrift von Tamassos 1 kommt vor לאדני לרשף אליית = τῶι θεῶι τῶι Ἁπείλωνι τῶι Ἑλείται dem Apollon (= רשף) der Stadt Ἕλος (Euting SBA 1887, 115ff.). Tam. 2 לרשף אלהיתס τῶι Ἀπόλωνι τῶι Ἀλασιώται (= Alaschia der Keilinschriften? Cypern). Auf einer Inschrift aus Cition (CISem I 10) בדא כהן רשף חץ, Bdʾ, Priester des R. mit dem Pfeil ‘. Een anderes Epitheton ist רשף מכל, CISem I 89. 90. 91. 93. 94. Da auf der Bilinguis CISem I 89 vom J. 375 v. Chr. לרשף מכל דurch τω Απολωνι τω Αμυκλοι wiedergegeben wird, ist מכל überall wohl nur Transkription von Ἀμυκλαῖος (Baethgen Beiträge z. Semit. Religionswissensch. 1888, 51. Baudissin Esmun 1911, 26. -, oder Ortsnamen vgl. Baudissin aa OS 262, ferner hebräische Verbindungen wie ירדן ירחו ‚der Jordan von Jericho '). Vgl. weiter den Personennamen עבדרשף (Idalion), CISem I 93, 4. In Karthago ist רשf mit Vorschlagsaleph vor ר gesprochen עבדארשף, CISem I 393. עבד בת ארשף CISem I 251, Knecht am Tempel des ʾArsph (Karthago) vgl . dazu den Stadtnamen Arsûf = Apollonia bei Caesarea, Bädeker Palästina⁷ 222. Ferner kommen in Betracht mehrere Personennamen רשפיתן CISem 44. 88 (Baethgen a. a. O. 51. Lidzbarski Handbuch der nordsem. Epigraphik 1898, 370). Vir die eerste keer in 'n מלקרתרצף, Lidzbarski a. a. O. 370. Baudissin Esmun 275f. Ein עבדרשף ist häufig auf phönizischen Inschriften in den Tempeln von Abydos (5. – 3. Jhdt.) ‚Lidzbarski Ephem. III 97. 100. 108. Unklar bleibt ארץ רשפם nach שמם רמם Z. 3 auf der 1901 bei Sidon gefundenen Inschrift (Lidzbarski Ephem. II 49ff.) Des Königs Bdʿaštart. Enkel des Eschmunʿazar. Lidzbarski meint, daß eins der drei Symbole, die an der Stele von Ördek-burnu (Ephem. III 196) vorkommen, eine spitze Hörnerkrone, vielleicht den officiële bezeichne.
Daar is 'n kennis van die nordsyrischen Aramäern. So erscheint רשף auf der Hadadinschrift von Zendschirli, der Königsstadt des ehemaligen hetitisch-aramäischen Reiches Samʾal (erste Hälfte des 8. Jhdts.), Lidzbarski Handb. 440 vv. Lagrange Études sur les religions [621] sémit.² 1905, 492vv. Ons kan die göttern הדד en die voertuig en die son (Z. 2. 8) noem. Z. 11 begegnet ארקרשף. Die Hadadinschrift ist bis jetzt der älteste Beleg für רשf -Kult auf aramäischem Boden.
Dit is 'n uitstekende manier om 'n oorspronklike uitgawe van 'n semitiese Gottheit te verkry. Regf ist im Hebräischen = Flamme, Blitz, Glut. Im Assyrischen ist (Winckler-Zimmern KAT³ 1902, 478, nach Jensen Keilinschr. Bibl. VI 1. 570f.) rašbu ‚rašubbu spesiaal Epitheton des Feuergottes. Die Alten Testament is een van die eerste ryke. Erst in spätnachexilischer Zeit begegn der Personenname רשף (1. Chron. 7, 25 [LXX A Ρασεφ, LXX B aber Σαραφ]). Aber das Alte Testament redet von den רשפי קשת ‚den Blitzen des Bogens‘, Ps. 76, 4 (wofür Houtsma Ztschr. F. Alttest. Wiss. 1902, 329 קשת רשף ‚Bogen des Rešeph‘ lesen will) und den בני רשף Hi. 5, 7. Hab. 3, 5 ist רשף = Pestglut. Greßmann Urspr. d. Israel. jüd. Eschatologie 1905, 84 vermutet, daß hier der kananitische Gott רשf, it is für einen Pestgott (!) Hält, eine Rolle gespielt habe. Wohl aber ist Rešeph der Blitzgott - as solcher erhält er das Prädikat רשf חץ d. ek. R. mit dem Pfeil - eine Parallele zu Jahwe, dem Blitzschleuderer, Ps. 18, 15. Deut. 32, 23. Fast ist man versucht, auch an den von den שרפים umgebenen Jahwe, Jes. 6, 2ff., Zu denken. Ons kan ook 'n persoonlike beskrywing van die Wolke sien, wat ook in die Wolke van die Schlange aufgefaßt kan wees (Stade Bibl. Theologie des A. Test. 1905, 95). Ons kan die apollon identifiseer (vgl. O.). So is auch Arsûf bei Caesarea (= Rašpûna in den Keilinschriften? Winkler-Zimmern KAT³ 478) das Apollonia der alten Geographen (Clermont-Ganneau Recueil I 676ff.). Dit is 'n wonderlike plek vir ons om 'n groot aantal besighede in Kleinasien te besoek.
Gehen die Zeugnisse Palästinas bis jetzt nicht über das 8. Jhdt. v. Chr. für den Rešephkult hinaus, so führen auf ein viel höheres Alter die ägyptischen Denkmäler. Bereits unter der 19. Dynastie (seit ca. 1315 v. Chr.) Tritt unter den Göttern, die von asiatischen Sklaven aus Syrien importiert werden, neben Baʿal, Kadesch, Astarte und ʿAnat auch Rešeph auf (E. Meyer ZDMG 1877, 719. W. M Müller Asien u. Europa 1893, 311f. Egipte. Navorsing. Taf. 41. Spiegelberg Orient. Lit. Ztg. 1911, 529ff. Breasted-Ranke Gesch. Ägyptens² 1911, 355). Durch die ägyptischen Nachrichten and Abbildungen wird uns Rešeph vor allem as Kriegsgott known. Er hält in der Rechten eine Lanze und in der Linken das Henkelkreuz, das Lebenszeichen (vgl. Greßmann, Ungnad und Ranke Altor. Texte und Bilder 1909, Abb. 128ff.). Er erscheint ganz in ägyptischen Tracht, die er, wie es scheint, auch in Phönizien selbst angenommen hatte (Kittel Gesch. D. Volkes Israel 1912, I² 208). Die Verbindung eines Blitzgottes with einem Kriegsgott [622] ist leicht gegeben. Sie hat ihre Parallele u. a. an Jahwe dem Feuer- und Blitzgott, der für das älteste Israel vorzugsweise sein Kriegsgott war.
RE: Rkbʾel
Rkbʾel. (רכבאל), etwa Rekub-, oder Rekeb besw. Rakkabʾel zu sprechen, ist ein semitischer Gott, der uns erst durch die new Inschriftenfunde von Zendschirli seit 1888ff. bekend geworden ist. Sein bis jetzt nachweisbares Kultgebiet ist der nordsyrische Staat Samʾal or Jaʾdi vgl. die Inschrift des Hadad Z. 2. 3. 11. 18 aus der ersten Hälfte des 8. Jhdts. v. Chr., die Inschrift des Panammu Z. 22, aus der Zeit des assyrischen Königs Tiglat-Pileser 745–728 und die Bauinschrift des Bar-Rkb Z. 5 aus derselben Zeit (Lidzbarski Nordsemitische Epigraphik 1898, 440ff. vgl. hier auch die Inschrift 4. Lagrange Études sur les religions sémitiques² 1905, 491vv.). Der Name kommt auch auf der Stele von Ördek-burnu, Z. 5. 7, gefunden südlich von Zendschirli, vor (Lidzbarski Ephem. III 192). Noch älteren Datums as die Hadad- und Panammu Inschriften ist die 1902 entdeckte Inschrift des Königs Klmu, Z. 16. eines Ahnen des Bar-Rkb (Z. 17) vgl. dazu Littmann Die Inschriften des Königs Kalummu 1911, SBA 976ff. Lidzbarski Ephem. III 218ff., Woselbst 220, 1 weitere Literatur angegeben ist. Die naam van die voertuig kan ons 'n naam gee vir die voertuig wat deur die persoon gebruik kan word, in Panam. 1. 19, Bar-rkb 1, belegt. Aus Panam. 22 und Klmu 16 ergibt sich, daß R. geradezu der בעל ב [י] ת ‚der Hausgott‘, d. h. der Gott der Dynastie von Jaʾdi oorlog. Bar-rkb 5 hoed R. das Beiwort het my ‚mein Herr‘. Baudissin Adonis und Esmun 1911, 277 glaubt, daß Autohale eine Götterdyas wie אשמן עשתרת sei, d. h. uit die Götternamen vir 'n voertuigkomponent wat ons kan verwerk, wat 'n goeie voertuig kan hê, met 'n veiligheidsaansluiting. Indessen dürfte [941] in die naam van die voertuig vir die voertuig, en die naam van die voertuig vir die oorlog. Gegen Baudissins Ansicht scheint aber zu sprechen, daß das Götterpaar Auto אל doch nicht ‚der Hausgott‘ heissen konnte (s. O.). Da R. Hadad 2. 3 vor son (dem Sonnengott) und רשף (dem Blitz- en Kriegsgott, vgl. Den Art. Rescheph) steht und der Mond im alten Orient vor der Sonne noem zu werden p fl egt, möchte Lidzbarski Ephem. I 255, 1 in R. einen Mondgott sehen, was ihm durch die Inschrift 4 (Nordsemit. Epigraphik 444) gestützt zu werden scheint. Hier nennt nämlich Bar-rkb den בעל חרן d. ek. den Baʿal von Charran, der Stadt des Mondkultus מראי ‚mein Herr‘, der eben R. sei. Is dit nie moontlik om die Fehler für בעלחמן, Klmu Z. 16 te vervang nie? Ephemeris III 236 scheint Lidzbarski auf eine Deutung des Namens voertuigal zu verzichten. Voertuie in voertuie is doppeldeutig. Es kann = Gespann, Wagen, oder = Pferd sein. Neben sons, הדד en רשף, lauter Licht- en Gestirngottheiten, wird auch voertuigal derselben Götterklasse zuzuweisen sein. Wenn voertuig = Gespann, Wagen ist, so wäre der Name eine sachliche Parallele zu dem בעל צמד dem ‚Baʿal des Gespannes‘, Klmu Z. 15. Es wäre dabei etwa an den Wagen des Sonnengottes zu dink erlaubt vgl. dazu aus dem Alten Testament die voertuig אלהים Ps. 68, 18, ferner die מרכבה I Chron. 28, 18. Jes. Meneer. 49, 8, d. ek. den Kerubwagen Ezech. 1 u. 10. Sonnenwagen kennt auch der äthiopische Henoch 72, 5. 37. 75, 4. Eine andere Parallele, auf die mich v. Domaszewski aufmerksam macht, wäre der Gott יהו auf geflügeltem Wagen sitzend, d. h. als Sonnengott gedacht, auf der phönikischen Drachme, die von R. Weil Ztschr. für Numismatik 1910, 28vv. beskryben ist und vielleicht aus Gaza or Askalon stammt and etwa dem ersten Viertel des 4. vorchristlichen Jhdts. geheg. Dabei mögen Darstellungen des Triptolemos auf dem Flügelwagen, hellenisierte Gestalten des semitischen Himmelbaʿals als Vorlage gedient haben (Weil a. A. O. 30). Weiter kom in Betracht die mit Rossen bespannten Wagen für den Sonnengott, die II Kön. 2, 11. 6, 17. 23, 11 erwähnt werden. Zu beachten ist auch der auf einem zweirädrigen Pferdekarren sitzende Gott bei Ramsay Cities and Bishoprics of Phrygia 1897, 361, worauf mich auch v. Domaszewski hinweist. Nach Winckler-Zimmern Keilinschriften u. das Alte Testament 1903, 368 fährt auch der babylonische Sonnengott auf einem Wagen. Lenken und Anschirren der Rosse besorgt Bunene. Mit ihm vergleicht Hoffmann Ztschr. f. Assyriologie XI 252 onsern Auto. Spesiaal vir die motor = Pferd, so auch hier a Darstellungen can be used, that den Sonnengott zu Pferd sitzend, or auf ihm stehend zeigen. Ein Abbild des auf dem Pferd sitzenden syrischen Sonnengottes gibt Dussaud Notes de Mythologie Syrienne 1903, 54 und darnach bei Gressmann Altorient. Teks u. Bilder II 1909, Abb. 134. Stehend auf dem Pferd ist der Sonnengott dargestellt auf dem Felsenrelief von Malthaja, er ist dort der fünfte Gott von links nach rechts, vgl. sterf Abb. 37 bei Guthe Kurzes Bibelwörterb. 1903 und darnach bei Gressmann a. a. O. 91. Es ist verlockend, den [942] Namen voertuigal mit dem hebräischen כרוב zusammenzustellen (Lagrange a. A. O. 494) het 'n nuwe verwikkeling veroorsaak deur die Durcheinandergehens der Wurzeln כרב, ברד en voertuie in die verskillende semitischen Sprachen.
Interpretasie en geskille [wysig]
Konfigurasie [wysig]
Die stele is gevind in drie fragmente, genaamd A, B1 en B2. Daar is 'n algemene ooreenkoms dat al drie aan dieselfde opskrif behoort, en dat B1 en B2 saam hoort. Daar is minder ooreenstemming oor die pasvorm tussen A en die gekombineerde B1/B2: Biran en Naveh het B1/B2 links van A geplaas (die foto bo -aan hierdie artikel). 'N Paar geleerdes het dit betwis, William Schniedewind het 'n paar klein aanpassings aan dieselfde pasmaat voorgestel, Gershon Galil plaas B bo A eerder as langsaan, en George Athas pas dit goed hieronder. [17]
Dating [wysig]
Argeoloë en epigrafiste [ watter? ] stel die vroegste moontlike datum op ongeveer 870 vC, terwyl die jongste moontlike datum 'minder duidelik' is, hoewel dit volgens Lawrence J. Mykytiuk 'skaars veel later as 750' kon gewees het. [18] Sommige geleerdes (hoofsaaklik verbonde aan die Kopenhagen -skool) - Niels Peter Lemche, Thomas L. Thompson en F. H. Cryer - het egter nog latere daterings voorgestel. [19]
Krake en inskripsie [wysig]
Twee Bybelgeleerdes, Cryer en Lemche, het die skeure en beitelmerke rondom die fragment en ook die letters na die rande van die fragmente ontleed. Hieruit het hulle tot die gevolgtrekking gekom dat die teks in werklikheid 'n moderne vervalsing was. [20] Die meeste geleerdes het hierdie oordele geïgnoreer of verwerp omdat die artefakte tydens beheerde opgrawings teruggevind is. [8] [9] [10]
Outeurskap [wysig]
Die taal van die inskripsie is 'n dialek van Aramees. [21] Die meeste geleerdes identifiseer Hazael van Damaskus (ongeveer 842 - 806 vC) as die outeur, hoewel sy naam nie genoem word nie. Ander voorstelle oor die skrywer is gemaak: George Athas argumenteer vir Hazael se seun Ben-Hadad III, wat die inskripsie tot ongeveer 796 vC sou dateer, en J-W Wesselius het vir Jehu van Israel aangevoer (regeer ongeveer 845-818 vC).
"Huis van Dawid" [wysig]
Sedert 1993-1994, toe die eerste fragment ontdek en gepubliseer is, was die Tel Dan -stele die onderwerp van groot belangstelling en debat onder epigrafiste en Bybelwetenskaplikes oor die hele reeks sienings van diegene wat min historiese waarde in die Bybelse weergawe vind van die antieke verlede van Israel vir diegene wat nie besorg is oor die Bybelse weergawe nie, vir diegene wat dit wil verdedig.
Die betekenis daarvan vir die Bybelse weergawe van Israel se verlede lê veral in reëls 8 en 9, wat 'n 'koning van Israel' en 'n huis van Dawid 'noem. Laasgenoemde verstaan algemeen onder geleerdes dat dit verwys na die regerende dinastie van Juda. Alhoewel die 'koning van Israel' algemeen aanvaar word, is die weergawe van die frase egter bytdwd omdat 'huis van Dawid' deur sommige betwis is. Hierdie geskil word deels veroorsaak omdat dit sonder 'n woordverdeling tussen die twee dele voorkom. [22] Die betekenis van hierdie feit, indien enige, is onduidelik, want ander, soos wyle Anson F. Rainey, het opgemerk dat die teenwoordigheid of afwesigheid van woordverdelers (byvoorbeeld soms 'n kort vertikale lyn tussen woorde, ander kere is 'n kolletjie tussen woorde, soos in hierdie inskripsie) gewoonlik onbelangrik vir interpretasie. [23]
Die meerderheid geleerdes beweer dat die skrywer eenvoudig aan 'Huis van Dawid' as 'n enkele woord gedink het - maar sommige het aangevoer dat 'dwd' (die gewone spelling vir 'David') 'n naam vir 'n god ('geliefde') kan wees , of kan dit 'dōd' wees, wat 'oom' beteken ('n woord met 'n nog wyer betekenis in die ou tyd as vandag), of, soos George Athas aangevoer het, dat die hele frase 'n naam vir Jerusalem kan wees (sodat die skrywer beweer dat hy die seun van die koning van Jerusalem eerder as die seun van die koning uit die 'huis van Dawid' vermoor het. [24] [25]
Ander moontlike betekenisse is voorgestel: dit kan 'n pleknaam of 'n god se naam of 'n bynaam wees. [22] Mykytiuk merk op dat 'dwd' wat 'ketel' (dūd) of 'oom' (dōd) beteken nie by die konteks pas nie. Hy weeg ook die interpretatiewe opsies wat die term bytdwd kan verwys na die naam van 'n god, kultiese voorwerp, bynaam of 'n plek en kom tot die gevolgtrekking dat hierdie moontlikhede geen vaste basis het nie. Hy vind eerder dat die oorwig van die bewyse dui op die ou Aramese en Assiriese woordpatrone vir geopolitieke terme. Volgens die gebruikte patroon verwys die frase "Huis van Dawid" na 'n Dawidiese dinastie of na die land wat deur 'n Dawidiese dinastie beheer word. [26] As alternatief bly Francesca Stavrakopoulou skepties oor die betekenis en interpretasie van die inskripsie en beweer dat dit nie noodwendig die aanname ondersteun dat die Bybel se Dawid 'n historiese figuur was sedert "David" wat ook vertaal kan word as "geliefde" kan verwys na 'n mitiese voorouer. [22] Volgens Schmidt is dit inderdaad waarskynlik [27] dat die korrekte vertaling "Huis van Dawid" is.